Die Bezirksregierung in Düsseldorf geht weiterhin davon aus, dass der Alarm-und Gefahrenabwehrplan zur Bayer CO-Pipline nur noch von den jeweiligen Ministerien verabschiedet werden muss. Der Kreis Mettmann ist davon offiziell jedoch noch nicht in Kenntnis gesetzt worden. Außerdem habe der Kreis Mettmann noch Einwände und offene Fragen. Der Alarm- und Gefahrenabwehrplan ist auch wichtiger Bestandteil der Gerichtsverfahren, in denen noch über die Inbetriebnahme der Pipeline entschieden werden muss. Die 67 Kilometer lange Leitung verläuft auch durch den Kreis Mettmann und soll giftiges Kohlenmonoxid von Dormagen nach Krefeld transportieren.
Quelle: Radio Neandertal
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