ERKRATH (-dts) In einem offenen Brief hat die Interessengemeinschaft Erkrath die NRW-Wirtschaftsministerin Christa Thoben an die Pipeline-Baustelle eingeladen, um sich einmal vor Ort bei den Betroffenen über die berechtigten Sorgen und Ängste der Menschen zu informieren. „Wer angeblich die Menschen versteht, gleichzeitig aber die Sorgen und Ängste mit dem ausgelutschten Hinweis auf den Chemiestandort beiseite wicht, erweckt schnell den Eindruck der Unglaubwürdigkeit“, schrieb Wolfgang Cüppers, Vorsitezender der Initiative. Thoben hatte in Bezug auf die CO-Pipeline die Rückkehr zu einer rationalen Diskussionskultur gefordert.
Quelle: „Rheinische Post“ vom 01.09.2008
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