HILDEN (-dts) Die „menschliche Größe“ zu zeigen und das Pipeline-Projekt zu stoppen, haben Marlis und Wolfgang Elsen den Bayer-Vorstand Werner Wenning in einem Brief aufgefordert. Die 67 Kilometer lange Rohrleitung nutzte nur der Industrie, die Allgemeinheit trage Kosten und Risiko. Trotz der einhelligen Ablehnung aus den Städten auf der Pipeline-Trasse schaffe das Chemie-Unternehmen Tatsachen. Wegen der Risiken solle der Konzern von sich aus das Vorhaben aufgeben.
Quelle: „Rheinische Post“ vom 01.09.2008
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